Keine Einzelspieler-Kampagne wegen Kinostart
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Star Wars: Battlefront ist zwar ein solider Ego-Shooter, bietet zur Enttäuschung vieler Fans aber keine Einzelspieler-Kampagne. Dies liegt, wie Electronic Arts nun erklärt, im Start des Kinofilms begründet: Battlefront sollte von der durch die Filmfortsetzung generierten Aufmerksamkeit profitieren.
Patrick Soderlund, Executive Vice President der EA Studios, nannte den Verzicht auf eine richtige Kampagne gegenüber Investoren eine „bewusste Entscheidung, um den Shooter in der bis zum Filmstart verfügbaren Zeit fertigstellen zu können. Unter diesen Voraussetzungen sei der Titel ein „richtig gutes Spiel, das eine völlig andere Zielgruppe als klassische EA-Produkte habe ansprechen können – und von Soderlund deshalb als „Erfolg“ bezeichnet wird.
Der Nachfolger soll besser werden
Mit der durchschnittlichen Metacritic-Bewertung, die derzeit bei 75 von 100 Punkten liegt, ist der Konzern, sagte Soderlund, aber trotz guter Absatzzahlen nicht zufrieden. Aufgrund des verlangten Preises von 60 Euro und der langfristigen Bindung von Nutzern müsse ein Spiel sowohl Breite als auch Tiefe bieten. Dies will der Konzern in der nächsten Iteration von Battlefront korrigieren.
Die in Anbetracht von 14 Millionen verkauften Exemplaren unvermeidliche Fortsetzung der Serie ist bereits beschlossene Sache: Gegenüber Investoren hat EA Star Wars: Battlefront 2 schon in der vergangenen Woche für das Jahr 2017 angekündigt[/u]. Auch hier sollen sich Inhalte an den kommenden Kinofilmen orientieren.
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Star Wars: Battlefront ist zwar ein solider Ego-Shooter, bietet zur Enttäuschung vieler Fans aber keine Einzelspieler-Kampagne. Dies liegt, wie Electronic Arts nun erklärt, im Start des Kinofilms begründet: Battlefront sollte von der durch die Filmfortsetzung generierten Aufmerksamkeit profitieren.
Patrick Soderlund, Executive Vice President der EA Studios, nannte den Verzicht auf eine richtige Kampagne gegenüber Investoren eine „bewusste Entscheidung, um den Shooter in der bis zum Filmstart verfügbaren Zeit fertigstellen zu können. Unter diesen Voraussetzungen sei der Titel ein „richtig gutes Spiel, das eine völlig andere Zielgruppe als klassische EA-Produkte habe ansprechen können – und von Soderlund deshalb als „Erfolg“ bezeichnet wird.
Der Nachfolger soll besser werden
Mit der durchschnittlichen Metacritic-Bewertung, die derzeit bei 75 von 100 Punkten liegt, ist der Konzern, sagte Soderlund, aber trotz guter Absatzzahlen nicht zufrieden. Aufgrund des verlangten Preises von 60 Euro und der langfristigen Bindung von Nutzern müsse ein Spiel sowohl Breite als auch Tiefe bieten. Dies will der Konzern in der nächsten Iteration von Battlefront korrigieren.
Die in Anbetracht von 14 Millionen verkauften Exemplaren unvermeidliche Fortsetzung der Serie ist bereits beschlossene Sache: Gegenüber Investoren hat EA Star Wars: Battlefront 2 schon in der vergangenen Woche für das Jahr 2017 angekündigt[/u]. Auch hier sollen sich Inhalte an den kommenden Kinofilmen orientieren.